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Alte Mode in modernem Gewand
Entwicklung der Wärmelösung
Von Muff bis The.Wrap
Die Suche nach Lösungen gegen kalte Hände geht durch alle Zeiten. Bereits im 16. Jahrhundert tauchte beispielsweise der Muff in der Damenmode auf. Damals wurde er nicht nur gegen kalte Hände eingesetzt, sondern war vor allem ein modisches Accessoire, das aus Pelz gefertigt wurde. Genau wie unser The.Wrap (in aufgerollter Form), der damalige Ärmel war röhrenförmig und hatte auf beiden Seiten eine Öffnung. Hier steckte man die Hände hinein. Im 17. und 18. Jahrhundert finden wir den Muff sowohl in der Damen- als auch in der Herrenmode. Im 19. Jahrhundert geriet der Muff weitgehend aus der Mode, erlebte aber 1940 und 1950 ein kleines Revival.
Hand- und Handgelenkstutzen
Der Muff enthielt manchmal eine kleine Tasche. Darin konnte man persönliche Dinge transportieren. Schon damals hatte der Muff also mehrere Funktionen. Er hielt die Hände warm, diente als Schmuck und man bewahrte darin seine Habseligkeiten auf. Ab dem 17. Jahrhundert wurden Handgelenkmuffs eingeführt, zwei kleine Muffs für jede Hand oder jedes Handgelenk.
Dummes Fell
Während wir es heute nicht mehr wagen würden, echten Pelz in unserer Kleidung zu verwenden, dachten die Menschen in der Vergangenheit ganz anders. Die sehr großen Pelzmuffs, die es im 18. Jahrhundert gab, waren aus Fuchs- oder Eichhörnchenfell gefertigt. Sie wurden zu allen Jahreszeiten getragen und waren besonders in sehr kalten Wintern nützlich.
Die Pelzmode war gleichbedeutend mit Reichtum und Luxus und galt vor allem für die Aristokratie. Luxus und Dekadenz waren ihnen nicht fremd. Im Mittelalter gab es sogar Regeln dafür, welche Pelze für den Adel und welche für das "gemeine" Volk verwendet werden durften. Ein echter königlicher Pelz war der des Hermelins. Dieses hat ein Fell, das im Sommer rotbraun und im Winter weiß ist.
Was im Namen steckt
Der Muff hat seinen Namen von dem französischen Muffel was Mangel oder Handschuh bedeutet. Dies wiederum ist abgeleitet vom lateinischen muffula. Wir wählten einen sehr einzigartigen Namen "The.Wrap", nach den gut gefüllten gerollten Tortillas. Das englische "to wrap" bedeutet einpacken und ist daher passend dazu.
The.Wrap ist einzigartig. Abgesehen von Handwärmern für den Radsport haben wir noch nichts Vergleichbares gesehen. Geschweige denn ein Wärmekissen, das als Handwärmer verwendet werden kann, auf dem man sitzen kann und das auch als Wärmflasche verwendet werden kann.
Multifunktional
Wenn der Muff von früher mehrere Funktionen hatte, so hat auch unser The.Wrap mehrere Funktionen. Wie gesagt, nicht weniger als 3 Funktionen! Sie verwenden The.Wrap als Handwärmer, Wärmflasche und Wärmekissen. Und wie?
The.Wrap ist ein Wärmekissen, das mit einem doppelseitigen Reißverschluss ausgestattet ist. Wenn man das Kissen nicht aufrollt und es so belässt, ist es ein "normales" Wärmekissen, wie man es öfter sieht. Es ist nicht zu dick gepolstert, so dass man auch darauf sitzen kann. Wunderbar für die Arbeit zu Hause oder auf der Couch.
Aber The.Wrap kann noch mehr! Die Wärmeelemente befinden sich auf 1 Seite des Kissens. Rollen Sie das Kissen mit den Wärmeelementen auf der Innenseite auf, so entsteht der Handwärmer. Das Kissen wird in der Mitte durch einen doppelseitigen Reißverschluss zusammengehalten, wodurch die Rolle entsteht. Sie legen Ihre Hände auf eine der beiden Seiten und sie bleiben wunderbar warm.
Wenn das Kissen auf die andere Seite gerollt wird, befinden sich die Heizelemente auf der Außenseite. Auch hier werden beide Seiten mit dem Reißverschluss verbunden und es entsteht eine herrlich warme Wärmflasche. Wunderbar im Bett oder als Rolle im Nacken. Gut gegen Nackenschmerzen.
Im Übrigen empfehlen wir, The.Wrap nicht bei Kindern unter 3 Jahren anzuwenden. Und nicht mit älteren Kindern ohne Aufsicht.
Drahtlos
The.Wrap ist völlig kabellos zu benutzen. Mit Hilfe einer Batterie werden die Elemente erwärmt. Sie bewahren die Powerbank in einem Beutel im Inneren von The.Wrap auf. Voll aufgeladen, können Sie die Wärme für 10-14 Stunden genießen, je nach Wärmeeinstellung. Ideal für einen Spaziergang oder am Rande des Sportplatzes. Oder schön für die Muskeln nach dem Training. Jetzt kann der Winter kommen!